Du riefst ihn gestern, als
ich mich daran machte,
zu gehen. Meinen Namen.
Riefest Du ihn jetzt,
würde ich umkehren, denn ich bin
auf dem Weg zu Dir.
Auf dem Weg zu Dir zu sein,
ist so, als gingen alle meine Sinne
mir voraus. Sie sind vor mir da.
Und immer, wenn ich von Dir
fortgehe, treibt Dein Ausruf
meines Namens mich voran.
Du kennst meinen Namen.
Gestern riefst Du ihn.
Wann rufst Du mich?